Demnach sollten aufgrund der langen Projektlaufzeiten die Maßnahmen in Steinsdorf (seit 2002) und Grub/Frenshof (seit 2004) abgeschlossen werden. In Steinsdorf wurden aus dem Förderkatalog der Abbruch, die Gestaltung und Anlage des Brunnenplatzes, der Ausbau der Brunnenstraße, der Umbau der „Alten Schule“, die Schaffung eines Jugendtreffs, die Errichtung von Bushaltestellen, die Renaturierung des Dietenbachs, Gestaltungen um die Kapelle und des Johannisfeuerplatzes sowie die Anlage eines Festplatzes durchgeführt. Die weiteren Maßnahmen „Grüner Pfad“ und Parkplatzgestaltung am Platz der alten Wirtschaft sind aus verschiedenen Gründen nicht durchführbar. In Steinsdorf sollte noch im Zuge des Neubaus der Staatsstraße durch das Staatliche Bauamt die Anlage eines Gehweges entlang der Hauptstraße im Förderkatalog verbleiben, ebenso der Ausbau der Bergstraße, artenschützende Maßnahmen, die Erstellung einer Ortschronik sowie die Prüfung von Hochwasserschutzmaßnahmen.
Dorferneuerung Grub
In Grub wurden bzw. werden folgende Maßnahmen durchgeführt: der Bau eines Buswartehauses, die Um- bzw. Neugestaltungen des Kirchenvorplatzes und der Seitenstraßen wie Teichstraße, Kapellenweg, Kirchberg und die Bachgasse. Eine Ortschronik wird erstellt. Die begonnenen Maßnahmen sollen zeitnah fertiggestellt und der Kirchberg samt Kirchvorplatz neugestaltet werden.
Dorferneuerung Frenshof
In Frenshof wurden ein Gemeinschaftshaus gebaut, die Randbereiche an der Hauptstraße und an den Seitenstraßen neugestaltet. Eine Dorfchronik wurde erstellt. Die Gestaltung des Kapellenplatzes inklusive Abbruch des Gefrierhauses sollten noch durchgeführt werden. Die Renovierung der Kapelle ist Aufgabe der Ortsbevölkerung mit Unterstützung des Bauhofes.
Dorferneuerung Oberneuses-Zettmannsdorf-Halbersdorf
Der Gemeinderat beschloss weiter, in den Gemeindeteilen Oberneuses, Zettmannsdorf und Halbersdorf eine gemeinsame einfache Dorferneuerung durchzuführen. Ein Antrag ist beim Amt für ländliche Entwicklung 2025 zu stellen.
In Abstimmung mit dem Staatlichen Bauamt sollen die Ortsdurchfahrten erneuert und ein Gehweg entlang der Staatsstraße angelegt werden. Öffentliche Plätze und Kreuzungsbereiche sollen mit gestaltet werden.
Nutzungsänderung zur Asylunterkunft
Einem Bauantrag zur Umnutzung von bestehenden Gebäuden in der Siedlungsstraße zu einer Asylunterkunft und einer Wohnung wurde nicht zugestimmt. Der Gemeinderat war der Auffassung, dass sich dieses Bauvorhaben nicht in die nähere Umgebung einfügt. Das Grundstück liegt unmittelbar am Weg zur Schule und zum Kindergarten. Es wird befürchtet, dass die Kinder künftig nur noch mit Fahrzeugen in die Einrichtungen gebracht werden. Auf der zu Stoßzeiten ohnehin stark frequentierten Siedlungsstraße wird ein Verkehrschaos befürchtet. In Schönbrunn ist auch die Infrastruktur für den täglichen Bedarf nicht vorhanden. Weiter ist das Gebäude zunächst erst komplett an die zentrale Entwässerungsanlage anzuschließen.
Abschließend informierte Bürgermeister Friesen, dass das Transformatorhäuschen im „Trab“ vom Bayernwerk mit Motiven aus der Gemeinde künstlerisch gestaltet wird.
Dorferneuerung Oberneuses-Zettmannsdorf-Halbersdorf
Der Gemeinderat beschloss weiter, in den Gemeindeteilen Oberneuses, Zettmannsdorf und Halbersdorf eine gemeinsame einfache Dorferneuerung durchzuführen. Ein Antrag ist beim Amt für ländliche Entwicklung 2025 zu stellen.
In Abstimmung mit dem Staatlichen Bauamt sollen die Ortsdurchfahrten erneuert und ein Gehweg entlang der Staatsstraße angelegt werden. Öffentliche Plätze und Kreuzungsbereiche sollen mit gestaltet werden.
Nutzungsänderung zur Asylunterkunft
Einem Bauantrag zur Umnutzung von bestehenden Gebäuden in der Siedlungsstraße zu einer Asylunterkunft und einer Wohnung wurde nicht zugestimmt. Der Gemeinderat war der Auffassung, dass sich dieses Bauvorhaben nicht in die nähere Umgebung einfügt. Das Grundstück liegt unmittelbar am Weg zur Schule und zum Kindergarten. Es wird befürchtet, dass die Kinder künftig nur noch mit Fahrzeugen in die Einrichtungen gebracht werden. Auf der zu Stoßzeiten ohnehin stark frequentierten Siedlungsstraße wird ein Verkehrschaos befürchtet. In Schönbrunn ist auch die Infrastruktur für den täglichen Bedarf nicht vorhanden. Weiter ist das Gebäude zunächst erst komplett an die zentrale Entwässerungsanlage anzuschließen.
Abschließend informierte Bürgermeister Friesen, dass das Transformatorhäuschen im „Trab“ vom Bayernwerk mit Motiven aus der Gemeinde künstlerisch gestaltet wird.